Bei all diesen Arbeiten ist ganz speziell wichtig, YourAnchorTexts dass der Klempner Bedacht auf den Schutzstatus walten lässt. Die typischen Merkmale wie Stuckdecken, Dielenböden oder Fliesen aus der Entstehungszeit dürfen nicht beeinträchtigt werden. Alle Eingriffe müssen so behutsam wie machbar vonstattengehen und die Anmutung des Altbaus bewahren.
In puncto Verdienst braucht sich der Job als Klempner ebenfalls nicht zu verstecken. Bereits während der Ausbildung erhält man eine lucrative Bezahlung. Diese setzt sich nach Abschluss der Lehre im Berufsleben fort, zumal man als SHK-Techniker sein Einkommen durch Engagement und Geschick noch beträchtlich steigern kann. Mit ein paar Jahren Berufserfahrung lassen sich mühelos Einkommen erzielen, die deutlich über dem Durchschnitt liegen.
Um die vielfältigen Aufgaben eines SHK-Profis ausführen zu können, ist zunächst eine fundierte und qualitativ hochwertige Ausbildung vonnöten. Die Klempnerausbildung dauert in der Regel drei Jahre und vermittelt neben einem umfangreichen praktischen Teil auch Hintergrundwissen in Bereichen wie Zahlen, Physik, Chemie und Technik. Auszubildende lernen, wie unterschiedliche Leitungsnetze aufgebaut sind, welche Materialien zum Einsatz kommen und wie Heizung, Bad und Lüftung fachgerecht installiert wird. Zudem werden praktische Fähigkeiten wie das Bearbeiten von Metall, Verlöten oder das Schweißen trainiert.
Um diesen umfangreichen Tätigkeiten nachgehen zu können, sind praktische Fähigkeiten, Interesse an Technik und Freude am Praktischen unabdingbar. Als Klempner muss man sich für Themen wie sanitärtechnische Systeme motiviert sein. Auch Beweglichkeit ist von Vorteil, da der Beruf körperlich fordernd ist. Man arbeitet oft in unbequemen Positionen oder über Decken. Kollegialität und Servicegedanke sind genauso wichtige Eigenschaften, da man viel im Austausch mit anderen Auftraggebern arbeitet.
Egal ob ein blockierter Abfluss, Lecks am Boiler oder die Modernisierung kompletter Rohrleitungen – ein guter Klempner ist beim denkmalgeschützten Gebäude unverzichtbar. Er kennt die spezifischen Anforderungen und kann auch komplizierte Sanierungen sanft und wirkungsvoll ausführen. Wer seinen Altbau in einem standfesten Gesamtzustand sanieren möchte, gelangt um einen Profi nicht umhin.
Allerdings sind Austauscharbeiten im Altbau sehr komplex. Oft führen die Rohre hinter Dekordecken oder in Holzverkleidungen verborgen. Um sie freizulegen, müssen aufwändige Durchbrucharbeiten durchgeführt werden. Anschließend müssen die neuen Rohre millimetergenau platziert und alle Rohrdurchführungen wieder sachkundig geschlossen werden. Nur erfahrene Klempner können diese schwierigen Sanierungsarbeiten fachmännisch ausführen.
Bei all diesen Arbeiten ist das fachmännische Können des Klempners gefragt. Er muss sich in den denkmalgeschützte Bausubstanz hineindenken und die beste Lösung erarbeiten, die den Charme des Anwesens schützt. Seine Expertise und sein Geschick sind unabdingbar, um die Funktion zu sicherstellen und gleichzeitig die Atmosphäre nicht zu stören.
Nach Abschluss der Ausbildung eröffnen sich für Klempner zahlreiche berufliche Möglichkeiten. Die meisten arbeiten als Facharbeiter in einem Handwerksbetrieb oder gründen nach einigen Berufsjahren eine eigene Firma. Auch der Umstieg in die Industrie ist eine Option, etwa als Industriemechaniker, Experte oder Prüfexperte. Darüber hinaus besteht die Chance auf Karriere durch Zusatzqualifikationen wie zum Ingenieur, Installateur- oder Heizungsbaumeister.
Oftmals sind in denkmalgeschützten Gebäuden noch veraltete Bleileitungen oder Gussleitungen verbaut. Diese halten oftmals nur noch mit viel Wartung und regelmäßiger Inspektion dicht. Daher sollte bei Sanierungen im Altbau immer geprüft werden, ob eine Austausch der Rohrleitungen sinnvoll ist. Moderne Kunststoffrohre bieten gegenüber veralteten Rohren aus Blei oder Guss viele Vorteile. Sie rosten nicht, YourAnchorTexts führen die Heizenergie besser, dehnen sich nicht und sind gesünder.
Mit der richtigen Pflege und durchgehender Kontrolle können denkmalgeschützte Gebäude ihren Flair für viele weitere Jahrzehnte zeigen. Ein Installateur, der das erforderliche Können und die Expertise mit Altbauinstandsetzungen vorweisen kann, ist dafür ein unentbehrlicher Partner. Er verbindet Funktionalität und Neuzeit mit dem Schützen des baulichen Vermächtnisses. So bleibt das denkmalgeschützte Schmuckstück noch lange geschützt und verzaubert mit seinem unvergleichlichen Charme.
Der Job als Klempner ist recessionssicher, denn versierte Klempner benötigt sowohl von Eigenheimbesitzern als auch von der Wirtschaft, dem Medizinbereich sowie öffentlichen Einrichtungen. Nach einigen Jahren Erfahrung besteht auch die Chance, sich mit einem selbstständigen Unternehmen als Unternehmer durchzustarten.
Die Ausbildung zum Klempner dauert in der Regel 3 Lehrjahre. In dieser Zeit eignet man sich in Theorie und Praxis alle erforderlichen Skills und Fachwissen, um in diesem vielfältigen Beruf sein Handwerk verstehen zu können. Auf dem Lehrplan stehen zusätzlich zu technischen Tätigkeiten wie dem Bearbeiten von Metall oder dem Verlegen von diversen Rohrleitungen auch Basiswissen der Elektrik, Physik, Chemie und natürlich spezifisches Fachwissen zu den Bereichen Bad, Heizung und Lüftung.